Wie wir unser Bloggerjahr erlebt haben

Alles geht einmal zu Ende, so auch unser gemeinsames Bloggerjahr. Eigentlich ist die Zeit wie dahin geflogen! Es hat viel Spaß gemacht, mit diesen Mädchen das Projekt in Hohenroda zu starten.

Bevor die Arbeit losging, war erst mal Pause angesagt. Da wurden die restlichen Brote ausgepackt und Youtube geguckt. Am liebsten Musikvideos. Manchmal wurde auch gesungen und getanzt.

Wie man an den vielen Beiträgen (unten) sehen kann, waren wir aber auch sehr fleißig. Die Kinder hatten tolle Ideen, haben auch eigene Beiträge mitgebracht und waren engagiert und begeistert dabei.

Ich wünsche ihnen einen guten Start an der neuen Schule und hoffe, dass sie etwas von dem gelernten dort anwenden können.

Herzliche Grüße von eurem "Bloggerlehrer" Bernd Leßmöllmann.

 

P.S. Vielleicht sehen wir uns ja mal auf "Bloggerroda"!

Ich hatte vorher noch nie Interviews gemacht und ich habe den Herrn Leßmöllmann vorher nicht gekannt.

Ich habe im Internet viele neue Entdeckungen gemacht.

Also, die schönste Geschichte war, als wir beim Bürgermeister waren und danach Eis gegessen haben.

Auch das Spaßfoto (rechte Seite) habe ich in guter Erinnerung.

Ich fand das Jahr besonders schön, denn ich habe vorher noch nicht so viel übers Internet gewusst. Wir haben viel gelernt, z. B. wie die Maus funktioniert und was im Internet alles passieren kann, usw. Mein schönstes Erlebnis war das Interview mit Herrn Leßmöllmann. Das fand ich sehr schön! 

Eigentlich fand ich alles schön, aber am schönsten fand ich, dass Eisessen heute mit den Bloggerinnen.  Herzliche Grüße Eure Amy

Ich habe vorher noch nie ein Interview geführt und ich hatte auch vorher noch nicht so viel Erfahrung mit Computern.

Ich habe natürlich auch sehr viel gelernt in der Zeit als Bloggerin, zum Beispiel, dass man nur eine Taste braucht, um von einer ungewünschten Seite wieder runter zu kommen. Aber das war natürlich nicht alles. Ich habe auch noch gelernt, wie man ein Bild zu einem Text hinzufügt auf LibreOffice. Das schönste Erlebnis für mich war den Bürgermeister zu interviewen und einmal Probe sitzen auf dem Bürgermeisterstuhl; dass war natürlich "die Kirsche auf dem Sahnehäufchen"!

 

Am meisten hat mir der Anfang an den Stunden gefallen, denn da durften wir immer 15 Minuten Youtube gucken.

 

Liebe Grüße von Eurer Bloggerin Charlotte

Ich hatte ANGST weil da ein Mann stand den ich noch nie gesehen hatte, es war Herr Leßmöllmann, der uns alles über das Internet gelehrt hat. Ich hatte keine Erfahrung mit dem PC.

Am schönsten fand ich den Besuch beim Bürgermeister und das Miteinander in Gruppe.

 

Liebe Grüße Leni

Unsere Klassenfahrt nach Rotenburg a. d. Fulda

Unsere Abschlussfahrt ging nach Rotenburg in den Jugendhof. Dieser liegt oben auf dem Berg über der Stadt. Man sieht direkt auf das Krankenhaus.

 

Die Fahrt ging von Mittwoch bis Freitag den 25. Mai. Unser Bus hat uns um 8:30 Uhr an der Schule abgeholt und zum Jugendhof gebracht. Es waren 28 Kinder, zwei Klassen und drei Lehrerinnen. Wir waren total aufgeregt weil wir nicht wussten was auf uns zukommt.

 

Im Jugendhof wurden wir von dem Leiter empfangen, der uns die Hausregeln erklärte und die Tagesabläufe.

 

Dann haben wir unsere Zimmer bezogen und dekoriert. Anna hatte eine Lichterkette mit Batterien mitgebracht, die von Haloween stammte. Charlotte hatte ein lilanes Porzellaneichhörnchen. Amy hatte einen leuchtenden Pompom dabei. Leni hatte ihren Wecker dabei und ein Bild von ihrer Familie.

 

Zum Mittagessen gab es Spagetti-Bolognese. Danach war Mittagsruhe. Nach der Mittagsruhe saßen wir am Hof und haben das Programm besprochen, was bereits vom Jugendhof festgelegt war.

 

Wir haben im Wald Hütten gebaut und eine Stadtmauer herum.

 

Nach dem Abendessen haben wir eine Nachtwanderung gemacht. Einige hatten ihre Taschenlampen mit. In einer Hütte im Wald wurde uns eine Gruselgeschichte mit Happy End erzählt. Auf dem Rückweg hatten wir etwas Angst wegen der Wildschweine und es hat gedonnert. Die Nachtruhe wurde dann verschoben, weil noch geduscht wurde. Außerdem haben wir uns auf Zecken untersucht. Danach ging es in die Betten.

 

Am nächsten Morgen wurden wir um 7 Uhr von den Lehrerinnen geweckt. Leni hatte leider vergessen, ihren Wecker zu stellen. Frühstück war um Acht. Danach ging es wieder in unser Dorf im Wald, wo weiter gebaut wurde. Eine Gruppe ging von neun bis 10:30 Uhr bauen und die andere Gruppe bereitete das Essen vor. Danach wurden die Gruppen getauscht.

 

Zum Mittagessen gab es Hähnchenbrust, Reis, Currysose und gekochtes Gemüse,als Nachtisch Quarkspeise. Danach gab es 45 Minuten Mittagsruhe. Anschließend sind wir in den Wald gegangen und haben ein Schmugglerspiel gespielt. Danach hat uns der Spielleiter verabschiedet und wir sind wieder zum Jugendhof. Abends gab es Hawaitoast.

 

Nach dem Duschen haben wir noch einen Film gesehen, den Charlotte mitgebracht hatte. Es war Harry Potter, Teil I.

 

Am nächsten Morgen war Abreisetag. Nachdem die Betten abgezogen waren haben wir unsere Sachen gepackt. Danach Frühstück und Streifzug durch Rotenburg. Eis essen ging es in die Eisdiele neben der Brücke. Einige haben noch einen Streifzug durch die Geschäfte gemacht und sich Sachen gekauft.

 

Mit dem Bus ging es dann wieder nach Hause. Charlotte und Leni haben verschiedene Lieder gesungen.

 

In Hohenroda angekommen wurden die Kinder von den Eltern abgeholt.

 

HERZLICHEN DANK an unsere Lehrerinnen Frau Litz, Frau Hansen und Frau Fischer.

 

Von Amy, Anna, Charlotte und Leni

Drei neue Mädchen im Bloggerteam

Unser Bloggerteam hat Zuwachs bekommen. Drei Mädchen der Klasse drei sind jetzt Mitglieder des Teams. Sie heißen Emma, Fiona und Melina. Gemeinsam haben wir uns die Bloggerseite von "bloggerroda.de" angesehen und gemeinsam festgestellt, dass da schon ganz schön viel zusammen gekommen ist. Die drei Neuen werden bis zu den Sommerferien lernen wie die "Bloggerei" so funktioniert. Dann gehen die Viertklässlerinnen in die weiterführende Schule und die Mädchen aus der Klasse drei, - nach der Sommerpaus in der Klasse vier, werden verstärkt durch weitere drei Mädchen, sodass wir im neuen Schuljahr mit sechs Bloggerinnen ein starkes Team sein werden.

Bürgermeister Stenda empfängt Blogger-Team

 

Am 25. April war ein großer Tag für die Bloggerinnen der Grundschule Hohenroda. Sie hatten einen Interviewtermin beim Bürgermeister der Gemeinde.

 

In den Bloggerunterrichten davor hatten sie sich sorgfältig auf dieses Ereignis vorbereitet. Jede von ihnen hatte vier Fragen formuliert, zu Dingen, die sie wirklich interessierten. Als die Gruppe pünktlich im Rathaus eintraf, hatte Bürgermeister Stenda schon alles vorbereitet. An einem Besprechungstisch in seinem Büro nahmen die Mädchen Platz. Herr Stenda, am Kopfende sitzend, begrüßte die Bloggerinnen und zeigte sich sehr erfreut über diesen Besuch. Gerne wolle er ihre Fragen beantworten und im Anschluss eine kleine Führung durch das Rathaus machen.

 

Reihum stellten die Mädchen dann ihre Fragen und machten sich Stichworte zu den Antworten des Bürgermeisters. Leider konnte Amy an dem Termin nicht teilnehmen. Ihre Fragen wurden dem Bürgermeister von Herrn Leßmöllmann vorgetragen.

Nach dem Interview wurde dann auch den angebotenen Getränken zugesprochen. Einmal Probesitzen auf dem Bürgermeisterstuhl war ein großes Erlebnis für Charlotte. Danach ging es zu einer kleinen Besichtigungstour durchs Rathaus. Da gab es bereits im Büro des Bürgermeisters, der dieses wegen des Umbaus des Hauses gerade erst bezogen hatte, einiges zu sehen. Ein großer Bilderrahmen mit Erinnerungsfotos und Widmungen des Fußballvereins SG Diemeltal. Geschenke für neue Erdenbürger der Gemeinde Hohenroda, mit Aufdrucken wie „Hohenrodaer Junge“ oder „Hohenrodaer Mädchen“, natürlich in den passenden Farben blau und rosa. Das fanden die Mädchen ganz toll, und auch die Idee, die kleinsten Mitglieder der Gemeinde willkommen zu heißen. Dass dabei auch eines aus dem engsten Bekanntenkreis war, gefiel besonders gut. Der Bürgermeister nahm das entsprechende Mädchen gleich in die Pflicht, ja vorher nichts zu verraten. Auf dem Weg durchs Rathaus stellte Bürgermeister Stenda auch seine Mitarbeiterinnen und deren Aufgaben vor. Im Dachgeschoss des Hauses war ein großer Umbau im Gange, wo von einem Berliner Investor Ferienwohnungen erstellt werden. 

 

Nach einer guten Stunde Aufenthalt, verabschiedeten sich die Mädchen und der Bloggertag wurde durch eine Runde Eis von der Tankstelle in Mansbach abgeschlossen. 

 

In den nachfolgenden Unterrichtsstunden wurden die Stichpunkte aus den Interviews ausformuliert und kommen hier, nach Abstimmung mit Bürgermeister Stenda, zur Veröffentlichung.

  

Viel Spaß beim Lesen und Betrachten der Bilder!

 

Fragen an den Bürgermeister von Bloggerin Amy

 

Wie ist es als Bürgermeister?

Mein Berufsbild ist schon etwas anders und damit auch was ganz besonderes. Ich versuche nahe an der Bevölkerung zu arbeiten und habe gemeinsam mit den Kommunalpolitikern viele Gestaltungsmöglichkeiten. Schön ist es, dass ich meine eigene Heimat mitgestalten kann. Das ist allerdings ein Vierundzwanzig-stundenjob. Auch an den Wochenenden arbeite ich sehr oft.

 

Reisen Sie als Bürgermeister auch?

Ja, es fallen Dienstreisen in Hessen an, zu Versammlungen oder nach Wiesbaden.

 

Haben Sie studiert?

Ich habe ein duales Studium gemacht. Betriebswirtschaft im Verbund mit Industriekaufmann. Das Studium war nebenberuflich und wurde mit dem Bachelor und Master abgeschlossen. So habe ich in relativ jungen Jahren Studienabschlüsse und Berufserfahrung zusammenbringen können.

Wir haben in WIKIPEDIA folgende Infos dazu gefunden: In der Europäischen Union wird im Rahmen des Bologna-Prozesses zur Erleichterung der Mobilität der Arbeitnehmer seit 2001 eine Vereinheitlichung der Hochschulabschlüsse in einem System von drei Zyklen (Hierarchiestufen) angestrebt (meistens als Bachelor, Master und Doktorgrad bezeichnet).

Haben Sie viele Termine?

Ja! Wegen der schnellen Entwicklung der Kommune und einigen Großbaustellen bin ich viel beschäftigt. Abends tage ich oft mit den Gremien der Gemeinde. Mittwochs von 16:00 bis 18:00 Uhr habe ich Bürgermeister-sprechstunde, die bei Bedarf und Voranmeldung genutzt wird.

Fragen an den Bürgermeister von Bloggerin Anna

 

Ist es schwer dieses Amt zu leiten?

Es ist mal leichter und mal schwieriger. Man erfährt tolle Geschichten. Man kann viele Sachen gestalten. Unter anderem wird derzeit der Kindergarten in Ausbach für viel Geld saniert, da uns die Jugendlichen (Unsere Zukunft) sehr am Herzen liegen.  Aber auch viele andere Investitionen werden getätigt,  wie zum Beispiel unseren neuen Radweg.

 

In welchem Ortsteil wohnen sie?

Ich wohne im Feriendorf in Oberbreitzbach in der Nähe von dem Hotel. Da wo andere Urlaub machen, da wohne ich.

 

Was fahren sie für ein Auto?

Ich fahre ein Audi (A5) in weiß.

 

Wie lange sind sie schon Bürgermeister?

Seit dem 01.09.2013 bin ich Bürgermeister. Nach 6 Jahren ist die neue Wahl. Wählen darf man erst ab 18 Jahren.

Fragen an den Bürgermeister von Bloggerin Charlotte

 

Haben sie eine Familie?

Ja, eine tolle Familie mit 6 Geschwistern. Wir wohnen alle weit verteilt in ganz Deutschland. Ich komme aus dem Ort Trendelburg. Ich bin nicht verheiratet, aber ich habe eine Freundin. Bis jetzt habe ich keine Kinder, aber zum richtigen Zeitpunkt wünschen wir uns schon Nachwuchs.

 

Welche Musik hören sie gerne?

Ich höre fast alles. Einen besonderen Musikgeschmack habe ich nicht direkt.

 

War und ist Bürgermeister ihr Traumjob?

Ja, absolut. Ich war schon früher politisch aktiv im Ehrenamt und habe dort bereits viel mit dem Bürgermeister zusammen gearbeitet. Da war ich mir schon sicher, dass ich später mal Bürgermeister werden möchte.

 

Haben sie ein Haustier?

Nein, da ich zu wenig Zeit habe, wegen der vielen Termine als Bürgermeister. Aber meine Freundin wünscht sich ein Haustier.

Fragen an den Bürgermeister von Bloggerin Leni

 

Welches Hobby haben Sie?

Ich spiele Fußball im Verein und sogar in der Nationalmannschaft der Bürgermeister. Dort trifft man Kollegen aus ganz Europa. Demnächst fahren wir zur WM nach Russland. Auch in unserer Feuerwehr bin ich aktiv.

 

Sind Sie böse, wenn jemand gegen sie ist?

Nein, Menschen haben unterschiedliche Meinungen und Ansichten. Viele Ideen und Meinungen geben zusammen eine ideale Lösung, dabei ist ein sachlicher und respektvoller Umgang untereinander wichtig.

  

In welchem Jahr sind Sie in die Schule gekommen?

Ich bin 1992 in Trendelburg in die Schule gekommen.

  

Welche Bücher lesen Sie gerne?

Ich lese gerne Fachliteratur, Zeitungen, aber natürlich auch Berufliches.

Aber ich muss zugeben, ich bin keine Leseratte.

Blogger fragen Blogger zum Lesewettbewerb in der Schule

Wir vier Bloggerinnen auf der Schulfaschingsfeier in der Turnhalle

Von lks: Leni, Amy, Anna und Charlotte

Am Rosenmontag, in der 3. und 4. Stunde haben wir gemeinsam Fasching gefeiert. Die Turnhalle war geschmückt mit Fähnchen, Luftballons und Clowngesichter. An der Eingangstür waren Punkte mit dem Text: "Grundschule Hohenroda Helau!" Zuerst lief richtig viel Musik und wir haben getanzt. Dann wurden wir zusammengetrommelt und in Gruppen eingeteilt für Spiele.

Einen Luftballon zwischen zwei Kinder eingeklemmt, mussten wir Hindernisse überwinden, Dann kam Stopp-Tanzen. Dabei wird die Musik angehalten und alle mussten in der Bewegung stehen bleiben, die sie gerade gemacht haben. 

Auch haben wir eine Polonaise durch die Turnhalle gemacht. Jolina hat die Polonaise angeführt und andere haben sich angeschlossen. Irgendwann sind auch die Lehrer dabei gewesen.

Am Ende wurde das schönste Kostüm gewählt. Die Lehrer haben das Kostüm ausgewählt. Amy hat einen Preis für die Klasse 4b bekommen.

In der Pause gab es Würstchen in der Küche. Charlotte hat die Preise ausgerechnet und kassiert. Natürlich musste sie als Polizistin auch auf die Kasse aufpassen.

Eine Zugfahrt die ist lustig

 

Meine Schwester und ich wünschten uns in den Weihnachtsferien eine Fahrt mit dem Zug zu unternehmen. Unser Ziel stand fest: Nach Frankfurt zum Senckenberg museum.

 

Den darauf folgenden Freitag ging es auch schon los. Wir fuhren von Bad Hersfeld mit dem Zug nach Fulda und dann stiegen wir um, weiter ging es nach Frankfurt. Nach ca. eineinhalb Stunden waren wir am Ziel angelangt. Anschließend fuhren wir mit U- und S-Bahn. Das war vielleicht aufregend schön!

 

Am Museum angekommen, begrüßten uns schon die ersten Dinosaurier. Es war viel los, da ja Ferienzeit war. Wir holten unsere Tickets. Etwas unheimlich war es meiner Schwester und mir schon. Beindruckend, wie groß und schwer diese Wesen sind. Aus fast jeder Art war ein Dinosaurier zu sehen. Es beruhigte meine Schwester, als ich ihr die Pflanzenfresser zeigte, da sie Angst vor den Fleischfressern hatte.

 

Zum GLÜCK sind sie ja ausgestorben!

 

Spannend war dieser Ausflug! 

 

Dann bummelten wir noch ein bisschen durch die Stadt. Nach so vielem Laufen taten meine Beine weh, deshalb setzten wir uns in ein Restaurant und stärkten uns. 

 

Um halb sieben ging es wieder nach Hause. Das war ein schöner Ausflug!

 

EURE LENI

Die Schüler der 4. Klasse waren in Bad Hersfeld

 

Mittwoch, den 25.10. besuchten wir die Stadt Bad Hersfeld. Dort schauten wir uns die Denkmäler und die wichtigsten Gebäude an. Wir besuchten zuerst die Stiftsruine, den Katharinenturm mit der ältesten gegossenen Glocke, die Lullusglocke. 

Weiter gingen wir zum Konrad Duden und Konrad Zuse Denkmal. Anschließend kam der Vortrag über Lingg von Linggefeld. 

Der nächste Vortrag am Mückenstürmer Denkmal fand ich besonders spannend, da ein Schwarm Mücken mit einem Feuer verwechselt wurde. Nach einem kleinen Umweg in die Straße „Hanfsack", wo wir das Haus von Lingg sahen, ging es weiter zur Stadtkirche. Diese durften wir besichtigen. Das älteste Haus der Stadt lernten wir auch kennen. Das Rathaus und den Lullusbrunnen sahen wir uns auch an. Zum Abschluss durfte sich jeder noch ein Eis kaufen. Um halb zwölf fuhren wir mit dem Bus nach Hause. 

In Schreibschrift erstellt von Leni und

in den Computer getippt von Amy 

Hier einige Bilder zu unserem Ausflug, gemacht von unserer Klassenlehrerin Frau Fischer.

Die Bloggerinnen Leni, Amy, Charlotte und Anna stellen ihre Schule vor

Das Bild zeigt die Ecke, in welcher der Klassenrat tagt. Hier werden Themen der Woche diskutiert, was gut geklappt hat und ob das Klassenziel erreicht wurde. Dann werden die Dienste für die nächste Woche besprochen.

 Im Obergeschoss unserer Schule sind die Klassen drei, 2a und 2b. Die dritte Klasse ist die größte Klasse unserer Schule. Dort werden 20 Kinder unterrichtet. Die Klassenlehrerin ist Frau Wagner. Die Klassenlehrerin der Klasse 2a ist Frau Weißenborn, die der Klasse 2b ist Frau Eck.

Unsere Klasse ist die 4a. Wir stehen direkt vor unseren Kunstbildern. Im oberen Bereich hängen die Buchvorstellungen unserer Lieblingsbücher. Die untere Bildreihe ist James Rizzi nachempfunden. Wir sind siebzehn Schüler in der Klasse. Unsere Klassenlehrerin ist Frau Litz. Auch unsere Klasse ist cool, sagen Anna und Charlotte.

Hier ist unsere Klasse 4b. Unsere Klassenlehrerin ist Frau Hansen. Wir sind zwölf Kinder in der Klasse und damit die kleinste Klasse und die coolste, sagen Amy und Leni.

Hier ein Bild aus der Klasse eins. Die Geburtstage der Kinder sind hier auf Kärtchen zu sehen. Dazu finden wir ein Bild des Kindes. Die Igel sind von den Erstklässlern selbst gestaltet.

Der Monatskreis im Oktober

Der Monatskreis ist eine Feier an unserer Schule. Einmal im Monat findet sie statt. Wir treffen uns in der Turnhalle oder im Foyer. Jeden Monat ist eine andere Klasse dran mit der Begrüßung.

Das Programm wird von den Lehrerinnen festgelegt. Manche Klassen führen etwas vor, z. B. Flötenstücke oder Lieder und auch englische Lieder. Die Klasse 1eins führt Tänze vor. Zum Ende gratulieren wir den Geburtstagskindern.

Text von Amy und Charlotte

Das Plakat wurde von Leni, nach einer Vorlage von Charlotte gestaltet, untertstützt hat Anna. Rechts ist Leni bei der Arbeit.

Unser Bloggerteam zum Projektstart 2017

Wir sind die "erste Generation" Bloggerinnen an der Grundschule Hohenroda:

Von links: Amy, Anna Leni und Charlotte

Nachfolgend ein paar Informationen zu uns:

Wenn ihr auf die Bilder klickt, werden sie größer!